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Behandlungsablauf

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Am Anfang Ihrer Behandlung steht ein ausführliches Gespräch,
das für die Diagnose medizinische Vorerkrankungen genauso betrachtet, wie auch wiederkehrende physische Aktivitäten, Fehlhaltungen und psycho-emotionale Aspekte Ihres Lebens. Das auf diese Weise gewonnene Bild der möglichen Ursache der Beschwerden werde ich dann durch Ertasten von Bewegungseinschränkungen in den verschiedenen Geweben und Organsystemen vervollständigen. „Nur die Gewebe wissen“, so lautet ein Lehr-Satz von Rollin Becker, einem der Mitbegründer der Osteopathie. Deshalb lenken die Informationen, die ich mit den Händen über die Beweglichkeit und somit Gesundheit der Gewebe erhalte, den Behandlungsverlauf. Jeder menschliche Körper ist anders und weist zu jeder Zeit unterschiedliche Bewegungs-einschränkungen und Bedürfnisse auf. Deshalb ist eine Behandlung immer individuell an den Patienten und an sein aktuelles Befinden angepasst. Je nach Art des Beschwerdebilds dauert eine Behandlung 45-60 Minuten. Basierend auf allen Informationen, die ich während der Untersuchung und Behandlung erhalte, spreche ich mit Ihnen den Behandlungsverlauf ab. Die durchschnittliche Dauer einer Behandlungseinheit kann man mit 1–3 Behandlungen ansetzen.

Kostenübernahme durch Krankenversicherungen
Die Behandlung wird als Privatleistung abgerechnet und von Ihnen bezahlt. Die meisten privaten Krankenkassen übernehmen diese Kosten auf Basis der Heilpraktiker-Gebührenordnung. Zahlreiche gesetzliche Krankenkassen bezuschussen die osteopathische Behandlung.
Eine aktuelle Liste finden Sie unter www.bv-osteopathie.de in der Rubrik „Kostenerstattung“. Bitte sprechen Sie mit Ihrer jeweiligen Krankenkasse.

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